Über Lucrezia Liberati
Lucrezia Liberati wurde in Viterbo (Italien) geboren, studiert bei Anna Lisa Belini und besuchte das Konservatorium «P. Mascagni» in Livorno, wo Sie ihren Bachelor- und Master-Abschluss in Klavierspiel bei Daniel Rivera und Maurizio Baglini erwarb.
Derzeit studiert Sie an der Hochschule Musik Luzern – HSLU (Schweiz), wo Sie zum Master in Solo Performance bei Konstantin Lifschitz zugelassen wurde und ist seit 2024/2025 Doktorandin in „Italienischer Klaviermusik“ am Conservatorio „F. Venezze“ in Rovigo.
Im Mai 2024 erschien ihrer erste CD bei Da Vinci Classics mit dem Titel „Crossing Roads“, mit Musik von A. von Henselt, C. Wieck-Schumann und T. Döhler.
Auftritte als Solistin und Kammermusikerin bei den Tiroler Festispeiel Erl (Österreich), „Piano City Milano“, „Cremona Musica“, „Roma Tre Orchestra“, „Pontedera Music Festival“, „Monferrato Classic Festival“, „Classica Festival Note sul Mare“ (Ischia), „Orbetello Piano Festival“, etc. auf.
Weitere Auftritte auch in der Schweiz im Wagner-Museum (Luzern), Villa Senar (Weggis) und Schloss Hünegg (Hilterfingen); in Rom im Teatro Palladium und Palazzo Primoli; im Teatro Comunale „G. Verdi“ in Pordenone; in Cremona im Auditorium „G. Arvedi“, im Ridotto des Theaters ‚A. Ponchielli‘ und im Palazzo Grasselli; in Florenz im ‚Salone dei Cinquecento‘; im ‚Teatro Goldoni‘ in Livorno; im Konservatorium ‚E.F. Dall’Abaco‘ in Verona; im ‚Tempio della Rotonda‘ in Rovigo; in der Abtei von San Ga in der Abtei von San Galgano, im Casino dei Giuochi und im Teatro Accademico in Bagni di Lucca sowie in Capoliveri, Capranica, Freiburg (Deutschland), Lucca, Marmirolo, Montecatini Terme, Parma, Piombino, Pontedera, Prato, Velletri, Viterbo usw.
Sie spielte als Solist mit dem Roma Tre Orchestra unter der Leitung von Sieva Borzak, mit dem Goldoni Theatre Orchestra unter der Leitung von Mario Menicagli und mit der Camerata Musicale del Gentile unter der Leitung von Lorenzo Sbaffi.
Sie hat mehrere erste Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen, darunter die Stipendien des Hella Siegrist Fonds und des Lions Club Livorno „Silio Taddei“; die Wettbewerbe der Città di Firenze „Premio Crescendo“, „Paolo Zuccotti“ Città di Firenze, Riviera della Versilia „Daniele Ridolfi“, „Lions Club Aldobrandeschi“ Grosseto, „Premio Franco Fiorani“, „Rotary Club Montaperti“. Sie war Finalistin bei der 14. Ausgabe des Nationalen Kunstpreises 2019.
Sie hat mit Maurizio Baglini, Luca Betti, Guglielmo Pellarin, Daniel Rivera, Paolo Antonio Tommasi gespielt.
Er nahm an mehreren internationalen Meisterkursen für Klavier und Kammermusik mit Davide Cabassi, Silvia Chiesa, Zlata Chochieva, Misha Dacic, Andreas Haefliger, Ivan Klánsky, Tatiana Larionova, Andrea Lucchesini, Benedetto Lupo, Alexander Melnikov, Alexander Romanovsky, Alan Weiss, Luigi Piovano, Trio Kanon teil.
Regelmässig spielt sie mit der Cellistin Giulia Sanguinetti aus Italien.
Über Wiktoria Czyżewska
Wiktoria Czyżewska, geboren 1997 in Warschau (Polen), ist eine vielseitige Kontrabassistin, die als Solistin, Kammer- und Orchestermusikerin international aktiv ist. Ihr Bachelorstudium schloss sie mit Auszeichnung an der Musikhochschule in Katowice ab, und vor kurzem beendete sie erfolgreich ihr Masterstudium bei Prof. Boso Paradžik in Luzern (Schweiz).
Derzeit setzt Wiktoria ihre Studien am renommierten Stauffer Center for Strings in Cremona (Italien) fort, wo sie im Performance Diploma bei Prof. Alberto Bocini ausgebildet wird. Parallel dazu studiert sie Musikpädagogik an der Hochschule Luzern.
Zuvor war sie Studentin an der Accademia Stauffer bei Prof. Petracchi und von 2021 bis 2023 als Akademistin bei der Philharmonia Zürich tätig. Sie ist Stipendiatin mehrerer renommierter Programme in der Schweiz, darunter das Bundesexzellenz-Stipendium.
Ihre Erfolge bei Wettbewerben sind zahlreich, darunter der 3. Platz beim Internationalen Michał-Spisak-Wettbewerb in der Kategorie Kontrabass in Dąbrowa Górnicza, Polen, sowie ein Sonderpreis beim Internationalen Anton Rubinstein Kontrabass Wettbewerb in Düsseldorf.
Wiktoria wird regelmäßig zu Orchester- und Kammermusikkonzerten eingeladen. Sie spielte unter anderem mit der Philharmonia Zürich, La Scintilla, Baltic Sea Philharmonic, Festspiele Erl, Zuger Sinfonietta, Gustav Mahler Akademie, Sinfonia Varsovia, City-Lights Orchestra und als Solo-Kontrabassistin mit Orchestern wie Tonali, dem Zuger Kammerensemble und dem Swiss Festival Orchestra. Sie trat in bedeutenden Konzerthäusern wie der Berliner Philharmonie, der Elbphilharmonie Hamburg, dem KKL Luzern, der Müpa Budapest und der Lotte Concert Hall in Südkorea auf.
Als Solistin arbeitete sie mit Orchestern wie der Philharmonie Zabrze, dem Schlesischen Kammerorchester, dem Luzerner Seniorenorchester und dem Malters Orchester. Wiktoria spielt einen modernen italienischen Kontrabass, gebaut 2019 von Marco Nolli in Cremona.
Programm
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